Besonders heute gehören Methoden wie dem Shiatsu die Zukunft.
Stressbedingte Erkrankungen nehmen stetig zu, während gleichzeitig in immer mehr Menschen der Wunsch entsteht, achtsamer mit sich und ihrer Umwelt umzugehen.
Shiatsu zeigt positive Wirkung bei:
Rückenschmerzen und Verspannungen, Kopfschmerzen, Migräne,
physischen und emotionalen Erschöpfungszuständen,
Menstruationsproblemen,
Ängsten, Depressionen, etc.
Shiatsu unterstützt:
Atmung, Verdauung, Schlaf und Blutkreislauf
Shiatsu wirkt günstig auf:
den Bewegungsapparat, das Lymph-, Hormon- und vegetative Nervensystem
Shiatsu eröffnet Wege zu den eigenen inneren Kräften
Die Shiatsu-Berührung wirkt sehr tiefgehend, sie geht in Kontakt mit der dem Menschen innewohnenden Ressource. Der Weg dorthin ist prozessorientiert. Es ist ein Weg, der den Klienten darin unterstützt sich in der Geborgenheit und Ruhe der Shiatsu-Sitzung selbst besser zu spüren. Die eigene Körperwahrnehmung und damit die Selbstverantwortung wird verbessert und gestärkt.
Kunst des achtsamen Berührens
Das Besondere und Wertvolle am Shiatsu ist die achtsame und respektvolle Berührung.
Berührung stärkt laut wissenschaftlichen Studien das Immunsystem
Was passiert, wenn der Körper einen haptischen Impuls erhält?
Das ist ein sehr komplexer Vorgang. Wir haben fast 900 Mio. tastsensible Rezeptoren im Körper, nicht nur in der Haut. Diese senden kleine elektrische Impulse Richtung Gehirn, das dadurch in einen Aktivierungszustand wechselt und Hormone ausschüttet, die via Blut zu anderen Körperregionen gelangen. Dort setzen sie körperliche Phänomene wie etwa Muskelkontraktionen in Gang. Sprich: Der Tastsinn löst biochemische Reaktionen aus, die wie eine hauseigene Apotheke sogar auf das Immunsystem wirken. Studien beweisen, dass Menschen, die mehr berührt werden, etwa ein stärkeres Immunsystem haben.
Prof. Dr. Martin Grunwald (Haptikforscher Uni Leipzig)
Die Shiatsu-Sitzung ersetzt keine ärztliche Diagnose. Bei körperlichen Beschwerden ist eine Behandlung in Rücksprache mit ihrem Arzt anzuwenden. Sie ist keine Heilbehandlung, kann aber in Verbindung mit konventionellen Therapien wie Psychotherapie, Physiotherapie oder schulmedizinischen Behandlungen sowie Regeneration und Rehabilitation nach Unfällen oder Krankheiten unterstützend wirken.